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Resultat der Mitgliederumfrage zur Weiterführung der Saison

In den letzten Tagen haben wir bei unseren Mitgliedern eine Umfrage durchgeführt, um zu erfahren, wie die Meinungen bezüglich einer Weiterführung der aktuellen Saison sind. Hier ein Überblick über die Resultate.

 

Der SHV plant bis Ende Februar zu entscheiden, ob und wie es mit der Handball-Meisterschaft weitergehen soll. Deshalb hat er die einzelnen Vereine um eine Meinung gebeten.

Insgesamt gab es für die Weiterführung der Saison vier Varianten, wobei zwei davon bereits gestrichen werden mussten:

  • Variante A: Spielpläne gemäss Vorgaben vor Weihnachten erstellt (gestrichen)
  • Variante B: Start 20.03.21 (gestrichen, SHV geht nicht davon aus, dass per 1.3.2021 wieder vollumfänglich trainiert werden kann).

Zur Debatte stehen deshalb aktuell noch zwei Varianten (natürlich je nach weiterem Verlauf der Pandemie):

  • Variante C: Spiele ab frühestens 6. April 2021 (nach Ostern) bis spätestens Mitte Juni (je nach Liga) mit entsprechend angepasstem Modus
  • Variante D: Saison komplett abbrechen

 

Der Vorstand des HC Malters wollte für die Rückmeldung unseres Vereins die Meinung unserer Trainer/-innen und Spieler/-innen mit einbeziehen. Deshalb wurde bei ihnen eine Online-Umfrage durchgeführt.

 

Die Resultate:

  • Die Umfrage wurde rege beantwortet, rund 130 Meinungen sind eingegangen. Vielen herzlichen Dank für eure Feedbacks!

  • Insgesamt ist die Meinung zwischen Weiterführung und Abbruch ziemlich ausgeglichen, mit einer leichten Tendenz zur Variante C (Saison weiterführen). Es gibt jedoch zwei Lager, nämlich:

  • Bei den Aktivteams ist die Meinung klar Variante D (Saison abbrechen)

  • Bei den Juniorenteams sagen die Rückmeldungen mehrheitlich Variante C (Saison weiterführen)

 

Wir werden diese Erkenntnisse als Vereinsmeinung entsprechend beim SHV einreichen. Natürlich repräsentiert der HC Malters nur eine Meinung von vielen. Deshalb können wir nicht weiter beeinflussen, wie der finale Entscheid des SHV aussehen wird.

Der SHV wird jedenfalls bis spätestens Ende Februar über das weiter Vorgehen informieren.