Am kommenden Samstag um 17:10 Uhr treten die 1. Liga Damen in der Oberei Sporthalle gegen den Handball Emmen an. Emmen belegt derzeit den 2. Platz in der Hauptrunde und unsere Damen den 5. Platz. Jedoch ist dies nicht besonders aussagekräftig. Durch die vielen verschobenen Spiele liegt Malters zeitlich etwas im Rückstand und dem zu Folge auch in der Tabelle.

Mit viel Freude und Motivation gingen wir nach Ruswil. 

In der ersten Halbzeit hatten wie viele gute Aktionen in der Verteidigung sowie auch im Angfriff gehabt.

Leider ging dies aber nicht bis zum Schluss weiter.

In der zweiten Halbzeit hat man ein wenig gemerkt, dass wir viele Spiele innerhalb kurzer Zeit htten, denn uns ging einwenig die Kraft aus und wir sind in ein Tief gefallen. Viele Fehler im Angriff hatten zu Folge, dass wir einige Gegenstosstore einstecken mussten. Auch unser Angfriff hatte einige Lücken.

Leider mussten wir mit einen 19:24 vom Platz gehen.

Das Spiel gegen die Gäste der SG Langenthal / Herzogenbuchsee startete mit vielen Einzelaktionen auf beiden Seiten. Der HCM kam fortlaufend besser ins Spiel und war besonders vorne in dieser Phase sehr effizient. In der 13. Spielminute konnte der HCM erstmals mit vier Toren in Führung gehen, doch dieser Vorsprung sollte nicht lange halten. Denn der gute Lauf des HCMs konnte der Gast mit seinem eigenen Timeout in der 20. Minute beim Stand von 11:6 abrubt stoppen. Mit dem Torwartwechsel des Gegners geling dem Heimteam nur noch gerade ein einziges Tor aus insgesamt acht Versuchen. Durch diesen 1:5 Lauf konnte der Gast sich mit einem ausgeglichenen 12:11 in den Halbzeitstee schleichen…

An diesem Wochenende findet seit längerer Zeit wieder einmal ein Supersamstag statt. Alle Aktivmannschaften, dass bedeutet Damen 1/2 und Herren 1/2, spielen am selben Tag in der Oberei Malters ihre Meisterschaftsspiele. Die Spiele finden zur folgenden Zeit statt:

Unser Team versammelte sich unter der Leitung von Hans am Donnerstagabend in Dagmersellen. Bereits die Ansprache wies darauf hin, dass es kein einfaches Spiel sein werde. An einem Cup-Spiel ist schliesslich alles möglich. Der Start war von unzähligen Pfostenschüssen und eine sehr flache 6:0 Verteidigung der Dagmersellerinnen geprägt, weshalb unser Spiel nicht ins Rollen gekommen ist. Nach 15 Minuten Spielzeit zeigte die Tafel gerade einmal ein sehr nüchternes 2:2. Von da an passierte auch nicht viel mehr und wir gingen mit einem Pausenstand von 7:8 etwas an die frische Luft.